Pavillonversetzung am Vaihinger Markt
Symbolisch wurde am Freitagabend des 14. September 2007 das Band zum Vaihinger Pavillon durchschnitten.

Sie waren am „Versetzungsakt“ beteiligt: Bezirksvorsteher Wolfgang Meinhardt (links) half bürokratische Hürden zu beseitigen, Hans Guryca, Klaus Luhmann (2. und 3. von links) und Ingo Vögele (rechts) vom Verbund Vaihinger Fachgeschäfte trieben das Projekt voran, der ehemalige Bezirksvorsteher Herbert Burkhardt half Spender und Sponsoren zu finden.
Dieses Projekt hat in der vergangenen Zeit wie kein Zweites die Gemüter der Vaihinger Öffentlichkeit bewegt. Auch während der Baumaßnahmen waren viele Dialoge der Passanten am Vaihinger Markt zu hören, die zumeist folgenden Tenor hatten: „was soll des denn jetzt?“ Daher an dieser Stelle daher nochmals die Zusammenfassung der Gründe dieses Vorhabens:
- Schaffung einer zentralen Veranstaltungsplattform ohne den jeweils notwendigen, extrem aufwändigen Aufbau einer gesonderten Bühne
- höhere Flexibilität in der spontanen Durchführung von Veranstaltungen/Konzerten etc.
- Herausnahme dieses öffentlichen Bauwerks aus einer Zone mit Verzehrzwang durch den zufälligen Zusammenfall mit der genehmigten Außenbewirtschaftungszone einer Gaststätte
- Einrichtung einer frei zugänglichen und überdachten Aufenthaltszone am Vaihinger Markt
- Optische Aufwertung der traditionellen Vaihinger Ortsmitte aus der Blickrichtung der SchwabenGalerie
- Vergrößerung des nutzbaren öffentlichen Raumes durch Hinzunahme des bisher ungenutzten Raumes über der Tiefgarageneinfahrt
Weiterlesen